Letzte Woche ist ein kleines aber feines Stück Technik eingetroffen: Die Saftschubse.
Das Gerät wird zwischen Haupt- und Zweitbatterie platziert und sorgt bei laufendem Motor dafür, dass die Zweitbatterie geladen wird. Auf dem Foto schön zu sehen wenn die rote LED leuchtet. Bei abgeschaltetem Motor sorgt die Saftschubse dafür, dass das Primärnetz von der Zweitbatterie statt von der Starterbatterie gestützt wird – in diesem Fall leuchtet die grüne LED.
Nachdem ich die korrekte Funktion getestet habe, ging’s an die weitere Verkabelung für die Dachkonsole.
In der Upper Console habe ich einen digitalen Spannungsprüfer mit LCD-Display eingeplant. Um diesen anzuschliessen habe ich dazu erstmal eine Messleitung zur Zweitbatterie verlegt.
Weiterhin habe ich noch einen Aussenleiter sowie einen Masseanschluss für die Dachkonsole vorbereitet. Schliesslich soll die Leuchtreklame ja auch irgendwann mal funktionieren 😉
Eine weitere Leitung habe ich zudem für die Innenbeleuchtung im Rückspiegel vorbereitet. Zwar ist diese bereits mit der regulären Innenraumbeleuchtung funktionsfähig verschaltet, allerdings brennt diese nur mit “halber” Leuchtkraft.
Die Beleuchtung im Rückspiegel weist allerdings einen zweiten, geschalteten, Aussenleiter auf. Wird dieser ebenfalls mit der Phase verbunden, brennt die Belechtung doppelt so hell sobald der Schalter betätigt wird.
All die tollen neuen Kabel für Dachkonsole und Innenbeleuchtung, die Batteriemessleitung ausgenommen, werden später über ein Relais mit der Zündung (Klemme 15) und der Zweitbatterie (Klemme 30a) verbunden.